Ich begann meine künstlerische Reise, indem ich mit verschiedenen Materialien auf Leinwand und Holz arbeitete, dabei erkundete ich Öl, Acryl, Sand und Metall. Meine Vorliebe für die Acryltechnik beruht auf ihrem zufälligen Prozess, die Farben vibrieren und es entstehen völlig neue Töne. Ich tauche ein in die Erschaffung eines imaginären Universums, in dem sich Formen, Texturen und Perspektiven mit Bewegungseffekten verbinden – für mich jedes Mal wieder ein magischer Prozess. Dieser Prozess führt mich in einen besonderen Bewusstseinszustand, in dem die Formen frei fließen und es mir ermöglichen, das zu reflektieren, was ich ausdrücken möchte. Meine Arbeit, mit freier Komposition und texturreich, steht in ständigem Dialog mit mir, und ich genieße jeden Moment dabei.

Mein Fokus ist nach innen gerichtet, ich konzentriere mich mehr auf meine eigenen Gefühle als auf äußere Einflüsse. Meine Arbeit sucht nach der Bewegung der Formen, dem Raum, den intensiven Farben und der Energie, die ich in jede Kreation übertrage. Diese kreative Freiheit ermöglicht es mir, Gewalt abzulehnen und mich nicht von negativen Einflüssen meiner Umgebung beeinflussen zu lassen. Ich schaffe einen ästhetischen Raum, um meine Arbeit vor möglichen negativen Einflüssen zu schützen und meine künstlerische Vision zu bewahren. Ich bezeichne meine Arbeit als Kunst der Suche, als transzendenten Zusammenstoß zwischen klaren Ideen und spontanen Experimenten. So soll sich in meinen Arbeiten die innovative und ansprechende Kunst der Gegenwart widerspiegeln.